Elisabeth von Thüringen
 

     

Bilder Festwoche 2003

Bilder Berlin 2003

Bilder Festwoche 1988

Informationen zum Stück


 

Bilder Festwoche 2003

Thumbs/tn_100_0723.jpg
Thumbs/tn_100_0732.jpg
Thumbs/tn_DSC00001.jpg
Thumbs/tn_DSC00002.jpg
Thumbs/tn_DSC00005.jpg
Thumbs/tn_DSC00026.jpg
Thumbs/tn_DSC00029.jpg
Thumbs/tn_DSC00031.jpg
Thumbs/tn_DSC00033.jpg
Thumbs/tn_DSC00035.jpg
Thumbs/tn_DSC00037.jpg
Thumbs/tn_DSC00038.jpg
Thumbs/tn_DSC00039.jpg
Thumbs/tn_DSC00078.jpg
Thumbs/tn_DSC00081.jpg
Thumbs/tn_DSC00082.jpg
Thumbs/tn_DSC00085.jpg
Thumbs/tn_DSC00086.jpg
Thumbs/tn_DSC00088.jpg
Thumbs/tn_DSC00089.jpg
Thumbs/tn_DSC00090.jpg
Thumbs/tn_DSC00092.jpg

 

Bilder Berlin 2003

Thumbs/tn_AUT_4145.jpg
Thumbs/tn_AUT_4146.jpg
Thumbs/tn_DSC00042.jpg
Thumbs/tn_DSC00043.jpg
Thumbs/tn_DSC00076.jpg
Thumbs/tn_DSC00077.jpg
Thumbs/tn_DSC00079.jpg
Thumbs/tn_DSC00150.jpg
Thumbs/tn_DSC00151.jpg
Thumbs/tn_DSC00152.jpg
Thumbs/tn_DSC00153.jpg
Thumbs/tn_DSC00154.jpg
Thumbs/tn_DSC00156.jpg
Thumbs/tn_DSC00157.jpg
Thumbs/tn_DSC00158.jpg
Thumbs/tn_DSC00159.jpg
Thumbs/tn_DSC00164.jpg
Thumbs/tn_DSC00165.jpg
Thumbs/tn_DSC00168.jpg
Thumbs/tn_DSC00169.jpg
Thumbs/tn_DSC00170.jpg
Thumbs/tn_DSC00171.jpg
Thumbs/tn_Elisabeth-v-Th2a.jpg
Thumbs/tn_Elisabeth-v-Th3a.jpg
Thumbs/tn_Elisabeth-v-Th5a.jpg

 

Bilder Festwoche 1988

Thumbs/tn_lisa1.jpg
Thumbs/tn_lisa2.jpg
Thumbs/tn_lisa3.jpg
Thumbs/tn_lisa4.jpg

 


Informationen zum Stück

 

Die erste Lebensgeschichte Elisabeths schrieb der Zisterziensermönch Caesarius von Heisterbach. Konrad von Marburg war der Initiator dieses ersten Berichtes, weil er wünschte, dass noch vor der Heiligsprechung eine Biographie über Elisabeth vorliege.

Um 1290 wurde der Wunsch nach einer neuen zusammenfassenden Lebens­beschreibung der heiligen Elisabeth lebendig. Diese Aufgabe vertraute man Dietrich von Apolda an, einem Dominikaner aus dem Kloster in Erfurt, der dem Orden schon zweiundvierzig Jahre angehörte und wahrscheinlich Men­schen kannte, die mit Elisabeth persönlich in Berührung gekommen waren.

Nesta de Robeck

 

Die Erinnerung an die 1231 verstorbene Elisabeth von Thüringen hat sich über Jahrhunderte bis in unsere Tage lebendig erhalten, wie Ehrungen zu ihrem 750 Todestag 1981 zeigten: Kirchliche Feiern in Ost und West (allein in Erfurt versammelten sich 50.000 Gläubige aus allen Teilen der DDR); ihr zu Ehren gab die Bundespost eine Sondermarke heraus; ihr Andenken wurde in einer viel besuchten Ausstellung in Marburg gewürdigt.

Norbert Ohler

 

Über Elisabeth von Thüringen (1207 — 1231) ist im Laufe der Jahrhunderte vieles geschrieben worden. Die Ausführungen Mechthilds von Magdeburg gehören zum Besten, was über sie gesagt wurde. Die Verfasserin des wundersa­men Werkes »Das fließende Licht der Gottheit« war nur wenige Jahre jünger als Elisabeth und von einer nicht geringeren Gottesminne durchglüht. Die mit dichterischer Kraft begabte Mystikerin zählt Elisabeth zu den fünf Boten, die Gott zu der »verbosten Christenheit« gesandt habe.

Walter Nigg

 

Zurück Startseite Nach oben Weiter